Ein schöner Tag für 10 Senioren aus dem OT Groß Dölln

Die Kosten für den Bus aus Anlass der ersten Impfung hatte er aus eigener Tasche bezahlt. Die anfallende Rechnung der Johanniter für den Transport  zum 2. Impftermin wird aus der Ortsteilkasse von Groß Dölln beglichen. Dieser Verfahrensweise ging ein Beschluss des Ortsbeirats Groß Dölln voraus.

10 Impfwillige aus Groß Dölln nutzten das Angebot. Sie alle waren dankbar, nahezu sichtlich gerührt über das herzliche Engagement ihres Ortsvorstehers.

Auch gegenüber Bürgermeister Tabbert gab es viele lobende Worte. Er hatte sich gemeinsam mit dem SANA Krankenhaus von Anbeginn für die Etablierung des Impfzentrums eingesetzt.

„Der Weg zum Impfzentrum muss zumutbar sein. Für viele Ältere wäre eine Fahrt nach Prenzlau nur schwerlich oder gar nicht möglich“ , so Tabbert.

Im Zusammenhang mit der logistischen Herausforderung jedes Einzelnen  bei der Wahrnehmung seiner Impftermine  setzt Bürgermeister Tabbert auf Eigenverantwortung und Eigeninitiative seiner Bevölkerung. „Wir leben in einer flächenmäßig betrachtet sehr großen Stadt, welche über ein intaktes Netzwerk verfügt und großes soziales Engagement von einzelnen Personen. Wie Harald Engler tragen viele Menschen in unseren Stadt zum Gelingen der Impfstrategie bei. Dafür sei ihnen allen gedankt.“